Lesungen am 4. und 7. April

Dialekt-Lesung am Donnerstag, 4. April 2024
um 20 Uhr im Café Anno

Renate Schiansky
Endstation

Renate Schiansky liest, auch diesmal wieder unterstützt von Pedro und Chii, „ENDSTATION  –  Polacseks 3. und wahrscheinlich letzter Fall“.

Inspektor Anton Polacsek ermittelt wieder! Diesmal hat er den Mord an dem Oberkellner des Wirtshauses „Zur Endstation“ im Wiener Prater zu klären. Unter Verdacht geraten u. a. dessen Chefin, seine Kollegen, aber auch Verwandte und Bekannte: Jeder hat mit dem wenig sympathischen Mordopfer noch eine Rechnung offen, aber alle haben augenscheinlich auch ein Alibi. Beißt sich Polacsek an seinem wahrscheinlich letzten Fall die Zähne aus?

Wer’s wissen will, kommt am 4.4. um 20.00 Uhr ins Café Anno! Spannung und Spaß sind garantiert!

Renate Schiansky, geb. 1959, lebt und schreibt in Wien, oft, aber nicht nur, über Wien, gerne im Dialekt. Oft, aber nicht nur, sozialkritisch, politisch, böse. Oft und gerne, aber nicht nur, mit Humor und Ironie. Kann nicht singen, spielt aber gerne Theater und mag Poetry Slams.

Veröffentlichungen in Anthologien, Literaturmagazinen, sowie eigene Bücher. Mitglied der ÖDA und des ÖSV (na, net des mit die Schifoara und so! „Sport ist Mord!“ Da Schriftstellerverband is‘ g’mant!)

Mit freundlicher Unterstützung von Basis Kultur Wien, dem Bezirk Josefstadt und dem Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport

Lesung am Sonntag, 7. April 2024
um 20 Uhr im Café Anno

Isabella Feimer und Eva Waibel
„Der März ist wie ein Topf“

Isabella Feimer und Eva Waibel lesen aus einem Eintopf von langen Gedichten und kurzen Geschichten.

Isabella Feimer studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und arbeitet seit 1999 als freie Theaterregisseurin und Schriftstellerin. Sie verfasst Romane, Lyrik, Reiseprosa und Essays. Zu ihren Inspirationsquellen zählen ihre Reisen und die Beschäftigung mit Bildender Kunst. Zuletzt erschienen: „Wir könnten Dschungel sein“ (Roman, Braumüller 2024), „Langeweile“ (Essay, K&S 2022)  „Frieda“ (Erzählung, Braumüller 2022) und „Cadavre exquis“ (Erzählung, Literaturedition NÖ 2021).

Eva Waibel studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und Berlin und arbeitet als Dramaturgin und Theaterwissenschaftlerin. Sie verfasst Abstracts und Exposés sowie Gedichte und Kurzgeschichten über Pudelhunde und Glitzerfeen.

Mit freundlicher Unterstützung vom Bezirk Josefstadt

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Von annoliteratursonntag

junge Literatur in entspannter Kaffeehausatmosphäre

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